I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

I
I
I
I

I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I

KOMETEN-OLYMPIADE - AKTUELL:

Samstag, 14. November 2009: 5. DISZIPLIN - MENSCH, ÄRGER DICH NICHT:
DAS DREAMTEAM SCHLÄGT SCHON WIEDER ZU -
KÖNIG BUSMEK BAUT SEINE FÜHRUNG AM WÜRFELBRETT AUS!

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, um Bussis Anwärtschaft auf den Kometen-Thron zu untermauern, so ist dieser nun erbracht. Denn auch beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht zeigt unser Volkan, dass der Weg zum Tagessieg nur über ihn geht. Und das obwohl der Abend mit zwei peinlichen Aussetzern für ihn begann.
Denn ein Teil der lila-weißen Gladiatoren traf sich schon um 17 Uhr im Moor, um die Fußball-Kometen beim glorreichen Abschlachten zu Beobachten. Plötzlich klingelt ein Handy: "Wo seid Ihr denn? Hier ist doch alles dunkel!" Aber jetzt hat Bussi endlich auch die Bedeutung von "Auswärtsspiel" verinnerlicht.
In Mopeds neuem Domizil versammelte sich um 20 Uhr dann die Masse und flugs wurden die Regeln erörtert sowie die Teams gelost. Ich muss mir allerdings wohl einen neuen Los-Modus überlegen. Denn schon wieder bildeten Bussi und Werner ein Team - zum dritten Mal beui füfn Disziplinen. Das riecht nach Manipulation. Wie dem auch sei. Die Spiele wurden aufgebaut und die Bacardiflaschen aufgemacht. Und dann ging´s los. Welli war Marge im ersten Match und das irritierte Bussi wohl so sehr (ich glaube er bekam sogar Nasenbluten), dass er zweimal kurz bevor er alle Figuren im Ziel und den Sieg sicher hatte, übersah, unseren Inspektor rauszuschmeißen. Zack - ging´s zurück zum Start und Welli jubelte schließlich doch noch.
Am anderen Tisch brachen ebenfalls unbeschreibliche Jubelschreie los - Moped, unser lahmes altes Zweirad, hatte tasächlich mal ein Spiel gewonnen. In der Tageswertung nutzte ihm das aber natürlich wieder nix. Denn er spielte mit Prigge zusammen und der wollte zwar mal wieder mehrfach eine Arbeitgeber-Revolution gegen Busmek anzetteln, vergass darüber hinaus allerdings das Sechsen würfeln. So sah die Punktausbeute unseres Admirals a.D. nach drei Spielen mehr als ernüchternd aus.
Arne´s Ersatztier, der Dammbär, präsentierte sich übrigens so, wie man es von einem Neumitglied erwartet. In Ehrfurcht erstarrend und den anderen den Vortritt lassend. An Tisch 1 waren es schließlich Timmek, Onkel Werner und Moped die gut dastanden, und so musste das letzte Match an Tisch 2 entscheiden. Während Pike noch die Wahrscheinlichkeiten errechnete, wieviele Sechsen er hintereinander würfeln muss um seinen schwachen Partner Hauke doch noch auf Platz zwei hochzuziehen, spielten Tobel und Bussi den Gesamtsieg aus. Und wie sooft war das Glück am Ende auf der Seite der Großkopferten. ;-) Damit setzt sich Bussi in der Gesamtwertung erstmals leicht ab. Onkel Werner bleibt aber auf den Fährten. Ach ja, Torsten bleibt natürlich abgeschlagenes Schlusslicht. Er hat übrigens beantragt einen Gastgeber-Ehrenpunkt gutgeschrieben zu bekommen. Das wurde natürlich von der Vollversammlung abgeschmettert. Aber vielleicht gründen wir demnächst eine Art zweite Liga, damit Torsti dort für sich alleine weiterspielen kann... Die
aktuellen Ergebnisse


Freitag, 6. März 2009: 4. DISZIPLIN - DARTEN:
BUSSI, BUSSI, IMMER WIEDER BUSSI -
NACH SIEG IM DART FÜHRUNG AUSGEBAUT!

Die vierte Disziplin war bereits im Vorfeld von einem echten Skandal überschattet worden. Torsten "Gewinnnix" hatte trotz lange gegebener Zusage plötzlich entdeckt, das sein Meerschweinchen an diesem Tag seine Periode bekam... so konnte er natürlich nur anfänglich beim Darten im Justpool dabei sein und musste nach der Vorrunde schnell nach Hause, um Wadenwickel zu machen und Pfötchen zu halten.
Zur Strafe musste unser Dickerchen die 2er-Teams losen. Und fischte sich - wie sich das für einen Krohn gehört - zunächst mal sein eigenes Zettelchen raus. Nun waberte die pure Angst durch die Räume - wessen Schicksal würde nun besiegelt werden? Es traf den Tobel. Kurz nachdem die Teams sich gefunden und die Pfeile gespitzt hatten ging es auch schon los. Die kuriosesten Ereignisse im Überblick: Zitterhand-Hauke verliert trotz 200er-Führung noch gegen Tobel. Bussi und Arne dominieren ihre Gruppen nach Belieben. Moped gewinnt tatsächlich eine Partie (Welli, wie konnte das nur passieren?).
Werner hingegen setzt ein Ausrufezeichen nach dem anderen. Zwar nicht an der Dartscheibe, dafür aber an und unter den Tischen. Erst will er Pike und Tobel davon überzeugen, doch ruhig "einmal die Woche mit den Kometen nach Malle zu fliegen", dann trägt er diverses Lied- und Gedichtgut vor, um schließlich berauscht vom tosenden Applaus eine Runde mit Hauke auf dem Fußboden zu kuscheln. Als die Lage dann aber aus dem Ruder zu laufen scheint, schreitet Onkel Werner mal wieder deeskalierend ein und lädt die Kometen-Olympioniken im Sommer zu sich zum Grillen ein (so bleibt es zu hoffen). Hauke wiederum findet überhaupt nicht mehr zu sich und wird von Bussi (ausgerechnet Bussi, wir erinnern uns ans Ballwerfen auf Mallorca) an der Dartscheibe regelrecht vorgeführt. Und zum abschluss nochmal der Hauke: Den Tränen nahe, bietet er Bussi eine Partie Billard an. 50,- € Einsatz... der Rest ist bekannt. Und alle wussten: Hätte Hauke sich tatsächlich getraut, sein Wort zu halten, dann hätte Bussi eh gewonnen... es war einfach König Volkans Abend. Ach ja, und in den unteren Regionen feiert Moped doch tatsächlich seinen ersten "Nicht-Letzten-Platz". Gut das Panzer und Werner noch schlechter waren... Und
hier könnt Ihr mal sehen, mit welchem Einsatz bei der Kometen-Olympiade gekämpft wird! Die aktuellen Ergebnisse


Freitag, 31. Oktober 2008: 3. DISZIPLIN - KICKERN:
HAUKEs TOTALE KICKER-DOMINANZ -
BUSSI WIEDER ALLEINHERSCHER!

Es hätte wohl definitiv keinen passenderen Tag geben können, um die dritte Disziplin der bereits jetzt sagenumworbenen Kometen-Olympiade abzuhalten. Der letzte Freimarkts-Freitag lockte uns mit wohl duftendem Mandel- und Glühweinaroma in die Stadt und auch die Halle 7 verlangte nach einer Visite der Kometen-Gang! So versammelten wir uns um halb acht am Gleis 6. Da die Zeit aber knapp war, mussten wir mit alten Traditionen brechen und verließen die heiligen Gleise umgehend. Das verwirrte einige dermaßen, dass sie sich direkt auf dem Bahnhof noch verliefen und einen Notruf absetzten, den der fast-kahle Böttcherix wutentbrannt entgegen nahm... man störte ihn schließlich in seiner Konzentration, immerhin hatte er sich einiges vorgenommen.
In der Kampfarena angekommen begutachtete das NKC zunächst einmal die sechs Spielfelder und nach einer Runde Gerstensaft ging das Spektakel los. Die Teams wurden gelost und schnell war eins klar: wer nämlich Letzter wird. Das dicke und das kleine T spielten nämlich wieder zusammen und wir erinnern uns alle noch mit Schrecken ans Bowling. Timmek und Torsti wurden ihrer bemitleidenswerten Versager-Rolle dann auch eindrucksvoll gerecht und verloren sämtliche Partien. Wer den Turniersieg davontragen sollte, war ebenfalls schnell klar. Des fast-kahlen Böttcherix´ Offensivpower und der Verteidigungskünstler Detlef Murximus bildeten ein nahezu perfektes Gespann und fuhren 10 überlegene Siege ein. Auf Platz zwei folgten Omnibus-Postibus Wernerus und unser Osmane Volkan Busmek. Damit sprang Busmek wieder an die Spitze der Gesamtwertung und darf bis zur nächsten Disziplin alleine regieren. Arne-Schnackfix holte seinen ersten Podestplatz und machte etwas Boden gut. Und ganz am Ende (wie bei jedem Sprint): Der bucklige Torsterix. Dafür war er (auch wie immer) als erster voll, als es anschließend in die Halle ging und wir uns nach langer Zeit mal wieder ausgiebig feierten. Vorgefahren sind wir übrigens mit Haukes neuem Wägelchen... ja ja, bei der Kometen-Olympiade gibt´s tolle Preise zu gewinnen... :-)
Und als kleinen Bonus (weil das Video nicht so legendär ist, wie das vom Minigolfen) ein absolut geniales
Gruppenfoto von den 10 Gefährten! Und hier die aktuellen Ergebnisse


Freitag, 8. August 2008: 2. DISZIPLIN - MINIGOLF:
KÖNIG VOLKAN ERHÄLT CO-REGENTEN -
TOBEL SIEGT BEIM MINIGOLF!

Nach Monaten der Terminsuche war es am vergangenen Freitag endlich wieder soweit. Die Athleten der einzig wahren Olympiade trafen sich im dunklen Wald von Brundorf, um die zweite Disziplin auszutragen. Nachdem die Presse der Anlage verwiesen wurde, sämtliche Ihlpohl-, Worpswede- und Pennigbüttel-Internetseiten gesperrt waren und die Eröffnungsfeier mit eineinhalb Runden Bier abgehalten war, ging es los - die Minigolf Brundorf Open 2008.
Prigge hatte am Morgen unter notarieller Aufsicht vorgelegt und nun gingen die restlichen neun Olympioniken auf die 18-Loch-Anlage. Einlochen, was das Zeug hält, hieß es nun! Und wie zu erwarten war, taten sich einige von Beginn an schwer mit dieser Aufgabe. Wie im wahren Leben halt. Hauke, der sich vollmundig als einer der Favoriten angepriesen hatte, bekam früh die Zitterhand. Gyros-Bomber Jordt fehlten die Ouzo-Pausen... auch er musste früh abreissen lassen. Unser Verbal-Erotiker Pike hingegen versuchte die Bahn in Planquadrate und Soll- und Habenbereiche zu unterteilen. Das ging schrecklich in die Hose. Dafür waren Timmek und Tobel erstaunlich gut dabei, und da auch die hohen Favoriten Werner und Bussi zu Beginn keine Schwächen zeigten, entwickelte sich ein spannender Zweikampf um die Teamwertung. Während die Abgeschlagenen versuchten, ihren Frust zu bewältigen (Moped rannte durch die Gegend und ließ alle an seinem Finger ziehen, der Lehrer bewässerte die Gartenanlage und der Bulle verging sich an Loch 13), spitzte sich die Situation zu. Loch 15 - Tobel patzt. Eine Fünferrunde. Der Einzelsieg scheint weg. Doch dann die letzten beiden Löcher - Bahn 17 und 18. Bussi läuft an zum Elfmeter ohne Torwart sozusagen - und haut die Kugel zweimal aus der Bahn. Timmek und Tobel gewinnen die Teamwertung, und Tobel holt obendrein den Einzelsieg. Und Bussi? Second place first loser, würde ein berühmter Philosoph aus Hambergen da wohl zu sagen...
Nun haben wir zwei Gesamtführende. Und hier gibt es mal wieder ein kleines Bonbon, sozusagen aus der Rubrik:
Busmeks Niederlage und Onkel Werner erklärt den Minigolfsport!
Und hier findet Ihr die genauen Ergebnissen.


Freitag, 7. März 2008: 1. DISZIPLIN - BOWLEN:

KÖNIG VOLKAN SCHWINGT DAS ZEPTER -
BUSSI ÜBERRAGT BEIM BOWLEN!





Am Freitagabend war es also endlich soweit. Nach wochenlanger Vorbereitung durch das NKC (National Kometen-Comittee) trafen sich die Gladiatoren am Osterholzer Bahnhof, um den Fackelträger und Stammesältesten Omnibus-Postibus Wernerus mit der Tram nach Bremen zu begleiten. Eigentlich sollte eine kleine Lokalität in Bahnhofsnähe für die nächsten eineinhalb Stunden aufgesucht werden, doch unsere trockenen Kehlen wollten noch direkt am Gleis benetzt werden.
Die ein oder andere Erinnerung an die gute alte Freimarktszeit wurde wach und wir mussten lange auf den buckligen Torsterix und seinen Kompagnon den fast-kahlen Böttcherix einreden, bis sie endlich verstanden hatten, dass wir nicht zur Halle 7, sondern zum Bowl´n´Fun-Center wollten.
Dort eingetroffen, wurde zunächst für läppische 90 Dukaten zwei Flaschen weißes Gold plus Zubehör geordert und das Projekt "Kuba 2015" besprochen. Dann ging es endlich los. Die bereits am Gleis ausgelosten Zweierteams starteten in den olympischen Wettstreit. Trotz eines (vorgetäuschten?) Mageninfekts war an diesem Tag gegen Volkan Busmek, unseren Gast aus dem osmanischen Reich, kein Kraut gewachsen. Davon profitierte in unfassbarer Weise unser Kaiser der Zahlen, Detlef Murximus. Der belegte zwar im Einzelranking nur Platz acht, durfte sich aber am Ende dennoch über den Tagessieg freuen. Den Vogel (und sich selbst) schoss allerdings der bucklige Torsterix ab. 43 Punkte waren wohl das schlechteste (um nicht zu sagen lächerlichste) Ergebnis seit Erfinden der Bowlingkugel durch Fred Feuerstein. Bis zur nächsten Disziplin am 13. Juni, in der es dann vermutlich auf die Minigolf-Bahn geht, schwingen nun also Pike und Bussi das Zepter. Und die ersten Hofnarren sind: Timmek und Moped. Hier geht es zu den genauen Ergebnissen.