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SAISON
2006/2007

Bezirksliga 3
Lüneburg


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8. Spieltag
- Sonntag, 1. Oktober 2006 -

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SV Komet Pennigbüttel - TSV Etelsen
0:6 (0:3)

SV Komet Pennigbüttel: Flathmann; Hobbie, Bekefeld (46. Pika), Tietjen, Stelljes, Wellbrock, Oltmann, Dohr, Lindenau, Kuck (70. Birn), Böttcher (60. Lührsen)
TSV Etelsen: Hossang; Bati, Fromme, Slis, Huhn, Danylyszya, Gördel (60. Kilinc), Lutz (70. Schwentke), Jäger, Avanas, Peteaux (70. Schröder)
Tore: 0:1 Stelljes (3. Eigentor), 0:2 Lutz (43.), 0:3 Danylyszia (45.), 0:4 Kuck (60. Eigentor), 0:5 Kilinc (75.), 0:6 Schwentke (84.)
Schiedsrichter: Ralf von Oesen (VfB Oxstedt)
Zuschauer: 80


"Höchste Saisonpleite im Duell der Kellerkinder"
(Bericht by "Diva" Kuck)

Das Spiel gegen den TSV Etelsen bot sich im Vorfeld als erneute Chance für die Kometen endlich den ersten ersehnten Dreier einzufahren. Doch diese Hoffnungen lösten sich nach 3 Minuten und spätestens nach 45 Minuten vollends in Luft auf.
Die Begegnung begann mit einem ersten Gastgeschenk von unserem Routinier vor der Abwehr. Stelljes unterlief ein eklatanter Rückpass zum Torwart, der sich allerdings nicht ,wie von unserem Libero vermutet, im eigenen Tor befand. Ein letzter Rettungsversuch von Schlussmann Flathmann scheiterte und es stand somit bereits nach 3 Minuten 1:0 für die Gäste aus Etelsen. Doch dieses Gastgeschenk sollte in diesem Duell nicht das letzte gewesen sein. Bis zum Ende der Halbzeit neutralisierten sich jedoch zunächst beide Teams und die beiden Torhüter waren nahezu arbeitslos. In der 43. Minute übernahm Flathmann vom SV Komet wieder seinen Job, wurde allerdings auf dem falschen Fuß erwischt. Angreifer Lutz nutzte den Schnitzer vom Torwart aus und erhöhte auf 2:0. Pünktlich zur Halbzeit vollendete Sturmpartner Danylyszyn den ersten selbst erarbeiteten Angriff nach einer schönen Hereingabe von Huhn zum 3:0 Halbzeitstand.

Der Trainer des SV Komet Pennigbüttel reagierte zur Halbzeit und brachte für Verteidiger Bekefeld einen weiteren Stürmer mit Pika. Das Zeichen war klar. Es sollte nun ohne Liberoposition gepflegter Angriffsfußball gespielt werden. Allen taktischen Finessen des Trainers zum Trotz ging die Rechnung nicht auf. Der Angriff des SV Komet hatte dem stark auftrumpfenden Libero Jäger und seinen diszipliniert spielenden Nebenleuten Avanas und Slis nichts entgegenzusetzen. Und so kam es wie es kommen musste. Nach nur 15 gespielten Minuten vollendete Kuck nach einer Ecke zum zweiten Tor für den SV Komet, zum zweiten Eigentor. Das Spiel war nach diesem weiteren Gastgeschenk nun endgültig gelaufen, dem auch die frisch eingewechselten Pennigbütteler Lührsen (60.) und Birn (70.) nichts mehr entgegenzusetzen hatten. Im Gegenzug traf Gastrainer Schneider mit seinen Einwechslungen Kilinc (60.) und Schwentke (70.) voll ins Schwarze. Beide erhöhten das vom SV Komet längst abgeschriebene Spiel zum 6:0 Endstand.

In dieser Partie schlugen wir uns nach gleich mehreren individuellen Fehlern wieder einmal selbst, konnten dem TSV Etelsen zudem in keiner Phase des Spiels den vom Trainer immer wieder eingeforderten Schneid abkaufen. Der ersehnte Dreier lässt nun weiter auf sich warten.


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