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8.
Spieltag
- Sonntag, 1. Oktober 2006 -
-
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SV Komet Pennigbüttel - TSV Etelsen
0:6
(0:3)
SV
Komet Pennigbüttel: Flathmann; Hobbie, Bekefeld (46. Pika), Tietjen,
Stelljes, Wellbrock, Oltmann, Dohr, Lindenau, Kuck (70. Birn), Böttcher
(60. Lührsen)
TSV Etelsen: Hossang; Bati, Fromme, Slis, Huhn, Danylyszya, Gördel
(60. Kilinc), Lutz (70. Schwentke), Jäger, Avanas, Peteaux (70. Schröder)
Tore: 0:1 Stelljes (3. Eigentor), 0:2 Lutz (43.), 0:3 Danylyszia (45.),
0:4 Kuck (60. Eigentor), 0:5 Kilinc (75.), 0:6 Schwentke (84.)
Schiedsrichter: Ralf von Oesen (VfB Oxstedt)
Zuschauer: 80
"Höchste
Saisonpleite im Duell der Kellerkinder"
(Bericht by "Diva" Kuck)
Das
Spiel gegen den TSV Etelsen bot sich im Vorfeld als erneute Chance für
die Kometen endlich den ersten ersehnten Dreier einzufahren. Doch diese Hoffnungen
lösten sich nach 3 Minuten und spätestens nach 45 Minuten vollends
in Luft auf.
Die Begegnung begann mit einem ersten Gastgeschenk von unserem Routinier vor
der Abwehr. Stelljes unterlief ein eklatanter Rückpass zum Torwart, der
sich allerdings nicht ,wie von unserem Libero vermutet, im eigenen Tor befand.
Ein letzter Rettungsversuch von Schlussmann Flathmann scheiterte und es stand
somit bereits nach 3 Minuten 1:0 für die Gäste aus Etelsen. Doch
dieses Gastgeschenk sollte in diesem Duell nicht das letzte gewesen sein.
Bis zum Ende der Halbzeit neutralisierten sich jedoch zunächst beide
Teams und die beiden Torhüter waren nahezu arbeitslos. In der 43. Minute
übernahm Flathmann vom SV Komet wieder seinen Job, wurde allerdings auf
dem falschen Fuß erwischt. Angreifer Lutz nutzte den Schnitzer vom Torwart
aus und erhöhte auf 2:0. Pünktlich zur Halbzeit vollendete Sturmpartner
Danylyszyn den ersten selbst erarbeiteten Angriff nach einer schönen
Hereingabe von Huhn zum 3:0 Halbzeitstand.
Der
Trainer des SV Komet Pennigbüttel reagierte zur Halbzeit und brachte
für Verteidiger Bekefeld einen weiteren Stürmer mit Pika. Das Zeichen
war klar. Es sollte nun ohne Liberoposition gepflegter Angriffsfußball
gespielt werden. Allen taktischen Finessen des Trainers zum Trotz ging die
Rechnung nicht auf. Der Angriff des SV Komet hatte dem stark auftrumpfenden
Libero Jäger und seinen diszipliniert spielenden Nebenleuten Avanas und
Slis nichts entgegenzusetzen. Und so kam es wie es kommen musste. Nach nur
15 gespielten Minuten vollendete Kuck nach einer Ecke zum zweiten Tor für
den SV Komet, zum zweiten Eigentor. Das Spiel war nach diesem weiteren Gastgeschenk
nun endgültig gelaufen, dem auch die frisch eingewechselten Pennigbütteler
Lührsen (60.) und Birn (70.) nichts mehr entgegenzusetzen hatten. Im
Gegenzug traf Gastrainer Schneider mit seinen Einwechslungen Kilinc (60.)
und Schwentke (70.) voll ins Schwarze. Beide erhöhten das vom SV Komet
längst abgeschriebene Spiel zum 6:0 Endstand.
In dieser Partie schlugen wir uns nach gleich mehreren individuellen Fehlern
wieder einmal selbst, konnten dem TSV Etelsen zudem in keiner Phase des Spiels
den vom Trainer immer wieder eingeforderten Schneid abkaufen. Der ersehnte
Dreier lässt nun weiter auf sich warten.